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Orgelfahrt 2014 – Bodensee

(27. September)

Bezirkskantor Philip Hartmann organisierte, wie jedes Jahr, eine beeindruckende Orgelfahrt.

Ziel der 13 Teilnehmer war in diesem Jahr der Bodensee. Auf dem Programm standen vier renovierte Orgeln und deren Geschichte.

 

St. Nikolaus-Münster

Münsterplatz 1, Überlingen

 

Renoviert und erweitert (2013)
Hauptorgel - Anfangs 53 jetzt 61 Register (3 Manuale)

Marienorgel - 12 Register

 

Der Prospekt

Das Rückpositiv

Orgelbauer

 Altarorgel (Marienorgel) - Fa. Seuffert 1761
Hauptorgel - Mönch und Pfaff 1968

 

Münster unserer Lieben Frau

Münsterplatz, Radolfzall

 

Rekonstruiert (1997)
40 Register (3 Manuale) - keine Speicherung der Registerauswahl

 

Orgelbauer

Original aus den Jahren 1903 (Instrument von Wilhelm Schwarz, Überlingen)
Überarbeitet von Fa. Mönch (Überlingen) - 1997

Organist

Andreas Jetter (Chur/Radofzell)

 

Mittagspause - Landgasthof Adler, Liggeringen

Bodanrückstr. 18

 

St. Gebhardskirche

St. Gebhard-Platz 12, Konstanz/Petershausen

 

Ausbau mit einem "französischen" Akzent (2014)
72 Register / Koppel in einer Ebene angeordnet

 

 

Der Orgelbauer

Die ursprünliche Orgel wurde 1930 von der Orgelbaufirma X. Mönch (Überlingen) erbaut und 1961 erweitert.
Am 13. Juli 2014 wurde ein neues Instrument als sog. „Konzilsorgel“ eingeweiht, erstellt durch die Orgelbaufirma Claudius Winterhalter (Oberharmersbach)

 

Mariä Heimsuchung

Droste-Hülshoff-Weg 7, Meersburg

 

Neubau mit Einbindung von 7 alten Register (2014)

36 Register

Orgelbauer

 Die Orgel wurde 2014 durch den Orgelbauer Josef Maier (Hergensweiler) technisch neu erbaut.

Das Pfeifenmaterial stammt überwiegend aus der Vorgängerorgel, die 1972 von dem Orgelbauer Eugen Pfaff (Überlingen) mit 29 Registern auf zwei Manualen und Pedal im neobarocken Stil erbaut worden war. 24 Register wurden aus diesem Instrument übernommen, und bilden als Rückpositiv und Hauptwerk den barocken Kern des Instruments. Erweitert wurde die Disposition um 12 Register, die maßgeblich in einem dritten Manualwerk als Schwellwerk untergebracht wurden. Dieses "Récit expressif" soll die Darbietung romantischer Orgelliteratur ermöglichen. Im Interesse eines besseren Bassfundaments wurden im Hauptwerk und Pedal jeweils ein 16'-Register hinzugefügt, und im Pedal zusätzlich ein 32'-Register. Spieltisch, Gehäuse, Windanlage und die gesamte Trakturanlage wurden neu erbaut; zusätzlich wurde die Orgel mit einer elektronischen Setzeranlage ausgestattet. Das Instrument hat heute 36 Register auf drei Manualwerken und Pedal

 

Die Organisten

Wir haben uns sehr gefreut und danken Bezirkskantor Philip Hartmann für die Organisation.